Die Landesmitgliederversammlung der Linksjugend [´solid]
Sachsen-Anhalt möge beschließen, dass häufiger als bisher, aber
mindestens zweimal innerhalb eines Jahres, Vernetzungstreffen
und landesweite (eventuell verpflichtende) Workshops zu
bestimmten Belangen auszurichten sind. Ein besonderer Fokus
soll dabei auf FLINTA– und speziell trans-Themen liegen. Diese
sollen nicht explizit für FLINTAs sein, sondern für alle Personen, um mehr Aufklärung zu schaffen und eine allgemeine Solidarität innerhalb der Struktur der Linksjugend mit FLINTAs zu erreichen.
Dazu ist es ebenfalls nötig, die Vernetzungstreffen und
Workshops über das gesamte Landesgebiet und nicht
nur auf die größeren Städte zu verteilen, um eine
niedrigschwellige Teilnahme aller Mitglieder zu ermöglichen.
Begründung: Die Rechte von FLINTA* Personen werden global
immer weiter eingeschränkt. Besonders trans* Menschen sind in
linken Strukturen unterrepräsentiert und teils selbst von
Diskriminierung betroffen. Linke Strukturen sollten ein SaferSpace
für alle sein, vor allem bei dem zunehmenden Hass gegenüber
FLINTA* Personen